1. www-der starrsinnige Betonklotz

Sonntag  05.05.2024   07:28:34 

www-der starrsinnige Betonklotz

Wie ein alter Mann über (s)einen Verein herrscht.
Demokratisch gewählt, Demokratie entsagt und abgeschüttelt! Vom Verband gestützt.

Es geht hier um eine Sache, die  kein gutes Ende nahm.

Vorwort:

Zitat von: http://www.septana.de/images/septana_7-Archetypen-der-Angst.pdf

Zitatanfang:

Im Folgenden können Sie sich einen ersten Eindruck machen von den

Informationen, die im Buch „Die sieben Archetypen der Angst“ zur Verfügung
gestellt werden. Mit dem Merkmal „Starrsinn“ kennzeichnen wir eine der sieben
Urängste des Menschen. Hier handelt es sich um eine spezifische Angst vor
ungewollter Veränderung, vor dem Verlassenwerden, vor Nähe, eine Urangst, die
sich in mentaler und emotionaler Starre, Verbissenheit und übermäßiger
Entschlossenheit manifestiert.

Starrsinn: Die Angst vor dem Unberechenbaren
Drei Typen von Starrsinn

 

1....

2. Der Sturkopf entwirft für sich und seine Mitwelt ein Lebenskonzept, das nicht
geändert werden darf. Es gilt unumstößlich wie ein Naturgesetz. Er ist in Gefahr,
angesichts einer unberechenbaren Veränderung den Boden unter den Füßen zu
verlieren. Er wird aber sofort ein neues Grundgesetz erschaffen, auf das er sich
wieder einschwört. Er stellt auch alle anderen unter dieses Gesetz, und wehe, wenn
sie es verletzen!

3...

Zitatende

Zitat 2 von: http://www.nwerle.at/WS10_B/restsuenden.htm

Zitatanfang

Starrsinnigkeit:

Die Starrsinnige denkt mit präziser Monotonie und misstraut Ungewöhnlichem, Unabhängigem und Außerordentlichem. Ihr Herz ist eng, ihr Blick ist wachsam, ihre Haltung angespannt. Im Gespräch beharrt sie auf ihrem Standpunkt, bei Streitigkeiten gibt sie keinen Zentimeter nach. Entschuldigungen sind ihr ein Gräuel, denn sie hat immer Recht. Da sie schon alles weiß, wird sie mit der Zeit auch nicht klüger. Sie gehört zu den Starrköpfen und Pedanten, zu den Prinzipienreitern und Pflichtmenschen, die ihre Zeitgenossen drangsalieren.

Der Starrsinn ist eine Unart des Verstandes. Das eigene Wissen für umfassend zu halten, ist dabei das Grundproblem. Mit vorgefasster Einschätzung wird die lästige Erfahrung vermieden, nicht alles zu wissen. Die Wirklichkeit wird in einfache Formen gepresst, wodurch Gewissheit entsteht. Die Schemata der Vergangenheit werden über die Gegenwart gestülpt.

Halsstarrigkeit schützt vor Kritik. Für viele Menschen ergibt sich die Attraktivität eines Weltbildes nicht aus seinem Inhalt, sondern aus seiner Gewissheit. Absurdes, Triviales oder Erhabenes eignet sich gleichermaßen als Dogma, wenn es als die einzige Wahrheit angesehen wird. Absolut gewiss ist vielen nur, was nicht verstanden wird. Müsste es mit Argumenten begründet werden, wäre es für Widerspruch anfechtbar.

Dem Prinzipienreiter sind doppelsinnige Reden, Ironie und Satire verhasst. Zwischentöne überhört er, Kompromisse verachtet er. Der Gegensatz von Freund und Feind ist ihm wohlvertraut. Er ist außerstande, die Welt versuchsweise mit den Augen des anderen zu sehen.

Eine solide Stütze des Starrsinns ist die Ängstlichkeit. Das Gefühl der Bedrohung verstärkt den Wunsch nach Gewissheit. Gefährlich ist alles, was unbekannt ist. Daraus ergibt sich, dass Starrsinn auf Abwehr ausgerichtet ist.

So unbeweglich das Denken der Starrsinnigen ist, so unnachsichtig verhält sich die Prinzipienreiterin in Fragen der Moral. Auch Tugenden zweiten Ranges wie Pünktlichkeit und Sauberkeit erlangen große Bedeutung. Schon die geringste Übertretung wird zum Problem. Je mehr Vorschriften, desto geringer der Bedarf nach Selbstständigkeit. Wer keine Fehler zu machen wagt, hält sich sklavisch an die Anweisungen und Befehle. So werden die Regeln mit der Zeit zum Selbstzweck. Rechthaber drangsalieren ihre Zeitgenossen mit bösartiger Unduldsamkeit. Sie trinken keinen Alkohol, sie rauchen nicht, geben sich keinen Abenteuern hin, werfen keinen Abfall weg, hinterlassen keinen Hundekot im Park. Sie spielen sich als Hüter von Ordnung und Anstand auf.

Starrsinnige versteinern in ihrer Hingabe an die Tradition oder gewisse Gewohnheiten, die ihnen die Mühen des eigenständigen Denkens ersparen.

 

Zitatende

 

Es geht hier um eine Sache, die kein Ende nehmen will. 

Und zwar handelt es sich um folgende, aktuelle Geschichte, die sich zur Zeit in unserer Gartensparte, nennen wir sie einfach "eingetragener Verein" als Kürzel "eV", abspielt und Dank der Sturheit unseres Vorstandsvorsitzenden, nicht beendet werden kann.

Zur Geschichte: Unser eV wurde im Jahre 1987 zum 38. Jahrestag unserer damaligen Republik gegründet. Das heißt, damals war es noch kein eV sondern einfach nur eine Kleringartensparte in einer Anlage, die auf einem Quekenfeld entstanden ist. Wer Queken kennt, weiß von wieviel Arbeit ich spreche, wenn ich sage, dass wir das Feld fruchtbar gemacht haben. Die ganze Anlage ist gemischt mit reinen Pflanzenzüchtern, Tierzüchtern, Pflanzen-und Tierzüchtern und auch welchen, die irgendwas davon werden wollten, aber immer noch üben.  Wir erfüllen auch nach der Vereinigung die Gesetze der Bundesgartenordnung, was zum Beispiel heißt, ein Drittel des Gartens dient dem Gemüse- und Obstanbau, ein Drittel dient Wegen, Terrassen, Lauben usw. und ein Drittel ist zur Erholung da. 

Nun war es zu seiner Zeit so, dass dieses Stück Land nur über einen Feldweg zu erreichen war, da zu damaliger Zeit an städtisches Wohnen in diesem Gebiet noch nicht gedacht werden konnte. Das kam erst später, und damit wurde der Grundstein für den viele Jahre später entstandenen Ärger gelegt, an dem wir heute knabbern und versuchen ihn aus der Welt zu schaffen. manch einer, den es nicht betrifft, wird sicher denken, die spinnen. machen sich heiß, wegen solch einem Mist, könnten ihre Zeit erholsamer verbringen. Aber nicht alle sind gleich und da wir uns im Recht fühlen, wollen wir das jetzt auch durchziehen. 

Wer sind "wir"?

"Wir" sind ein Teil Mitglieder des eV, von denen sich zwei anmaßen in deren und ihren Namen einen Kampf gegen den Vorsitzenden des eV zu führen.

Doch zurück zur Sache:

Wie gesagt, führte damals nur ein Weg zur gesamten Anlage, der querfeldein genau auf unseren gegründeten eV, zu. Als die Zäune gesetzt und die Parzellen vergeben waren, wurde aus der ehemaligen wilden Parkfläche ein gesitteter, eingezäunter, unbefestigter Parkplatz. Nach Absprache mit den Stadtwerken konnte die Gesamtanlage bald auch über deren Weg erreicht werden, was dazu führte, dass ein großer Platz als Parkplatz genutzt werden konnte. Zu unserer kleinen Parkfläche führte auch nur noch der Weg darüber, weil die Phase des Aufbau Ost begann. Es wurden Einfamilienhäuser gebaut, die Infrastruktur verbessert und wir dadurch etwas an die Seite gedrängt. Das war sicher schön für die Leute, die da einzogen, aber für uns bedeutete das ein Umdenken und Umfahren des bis jetzt genutzten Weges. Der Parkplatz war nur noch über unseren sogenannten Haupt-  und den Spartenweg zu erreichen. Lange wurde das toleriert durch die anderen Sparten. Bis...!

Unser Vorstand hatte schon ein paar Mal gewechselt. Der Jetzige hatte seine Arbeit irgendwie bis dahin gemacht. Natürlich kümmerte sich da auch keiner weiter drum, denn das wollte ja kein anderer machen, so wie es meistens der Fall ist. Man hatte seine Ruhe, und gut war.  Zu den Mitgliederversammlungen wurde aufgerufen, die mussten sein. Dabei wurde das übliche Geplänkel abgespielt und jeder war froh, ohne irgendwelche Auflagen oder Ämter weggekommen zu sein.

Eines Tages wurde laut, dass der untere große Parkplatz "fachgerecht" ausgebaut wird und alle Anlagenmitglieder dort unten zu parken haben. Auch wir! Damit war klar, dass die obere Fläche nur noch als Wendeplatz genutzt werden durfte. Das wurde weitgehend akzeptiert. Weitgehend bedeutet: Auch wenn der allergrößte Teil der Pächter ab Herbst ihren Garten nur noch sehr selten besuchten, so gab es doch immer ein paar wenige, die auch im Spätherbst und Winter etwas in ihrem Garten zu werkeln hatten. Und diese paar Leute haben sich dann zu der ungewöhnlichen Zeit ab und zu das Recht herausgenommen, auf dieser umfunktionierten Fläche zu parken.

Oh, oh!

Das gefiel ja nun gar nicht. Natürlich spazierte, gerade wenn das mal vorkam, auch unser Gartenvorstandsvorsitzender an der Fläche vorbei. Und was tat er dann? Er verteilte Knöllchen, auf denen stand, dass... ! Im Namen des Vorstandes. Vom weiteren Vorstand war zwar niemals jemand dabei, aber...! Das Argument, es wäre doch nicht verkehrt, Präsenz nach außen hin zu zeigen, was sogar von vorbeigehenden Spaziergängern positiv bewertet wurde, zog nicht. Knöllchen im Namen des Vorstandes! 

Vor zirka drei Jahren muss einer Gartennachbarin das ganze Gartendasein zu langweilig gewesen sein und sie fing an gegen die Autofahrerei Einspruch zu erheben. Selbst ist sie eine eingefleischte Fahrradfahrerin, die sich aber auch mal gern im Auto fahren und wenn es Not tut, des ein oder anderen Males zwecks des Ein-oder Ausladens, vor fahren lässt. Aber sie mochte nun nicht mehr mit ansehen, dass die anderen das auch machen. Ihr Wunsch wurde auf der Mitgliederversammlung erhört vom "Vorsitzenden im Namen des Vorstandes" und taggleich wurde der Platz gesperrt.

Im Namen des Vorstandes!

Natürlich regten sich viele von uns darüber auf, aber keiner trat unserem "Vorsitzenden im Namen des Vorstandes" richtig entgegen.  Und das gab Kraft. 

Es gab Kraft, dem "Vorsitzenden im Namen des Vorstandes" . Jetzt wusste er genau, dass er der Imperator unseres eV ist. Keiner kann ihm was. Er ist unantastbar und er macht was er will, macht nicht, was andere wollen. So ist ein Herrscher eben. Ab jetzt nennt er sich:

-Imperator Hans Willnich, Im Namen des Vorstandes-

Zu seiner Rechten hat er den Verbündeten  

-Konrad Handlanger, ich-weiß-auch-nicht- 

und im Hinterhalt lauern die restlichen feigen Mitglieder des Vorstandes:

-Ichgebihmrecht- und -Die 3 gleichgesinnten Gesellen, wir-nicken-ab- 

Und wenn sie nicht...

 

Und jetzt fängt die eigentliche Geschichte an

Ämter und ihre Darsteller:

1.Durch die Mitglieder des eingetragenen Vereins gewählter Vorstand

 

Vorstandsvorsitzender:                                                     Imperator Hans Willnich, Im Namen des Vorstandes

Vertrteter des Vorstandsvorsitzenden :                            Ichgebihmrecht, 

Vorstandsmitglied

(Verantwortlichkeitsbereich Aufbaustunden):                    Konrad Handlanger, ich weiß auch nicht

Vorstandsmitglieder

(Verantwortungsbereich Kasse,

fachliche Beratung und Schriftführer)                                Die 3 gleichgesinnten Gesellen


2.Weitere hervortretende Aktionsmitglieder                            Mega Byte und seine Frau Pixel,

und Pächter einer Parzelle und nicht mehr                           Brubbel Paul und seine Freundin,

(Erklärung im Text)                                                                      

 

Handwerkliche Mittäter                                                        Mache Was,

                                                                                            Aber Richtig,

                                                                                            Sag Bescheid,                                                                                                                             


3.Mitglieder des eV im oberen Gartenweg, denen, außer vier Leuten von 1., das Thema egal sein dürfte,

Mitglieder des eV im unteren Gartenweg, die das Thema brennend interessiert, da es ihren Weg betrifft, Pächter einer Parzelle und nicht mehr, in diesem Weg sind und zu denen auch Konrad Handlanger, Mega Byte und seine Frau Pixel, Brubbel Paul und seine Freundin, Mache Was, Aber Richtig und Sag Bescheid gehören.

Weitere Mitglieder sind Pächter einer Parzelle und nicht mehr dieses Weges, die an einer Unterschriftensammlung teilgenommen haben oder auch nicht.

 


4.Vorsitzende des Verbandes der Gartenfreunde M...e.V.    Frau Sagenichts und Haltehin

5. Mitglied des Verbandes der Gartenfreunde M...e.V.         Herr Dabei


 

Zur Sache:

Seitdem der schon beschriebene ehemalige Parkplatz,, auf Wunsch einer einzelnen Dame (Sprichwort), plötzlich und unerwartet geschlossen wurde, kam nach anfänglicher Ohnmacht doch der Ärger hoch, dem man aber nur untereinander Luft machte. Nach "OBEN" in Richtung Seiner Majestät Gottesgleich, auch genannt der Imperiator im Namen des Vostands, blieb aber alles in ruhigen Bahnen. Auch auf den Mitgliederversammlungen hatte keiner Lust auf Streit zu diesem Thema, weil alle dachten, dass unser Gebieter das schon richtig macht, da seine kurzen Zitate aus der Bundesgartenordnung, die natürlich keiner richtig kannte, sehr beeindruckend rüber kamen. So zog sich die Sache bis zur diesjährigen Mitgliederversammlung hin. 

Auf dieser Versammlung kochte aber nun  einiges hoch. Erstmal war da eine neue Gartenpächterin, die ihren Garten neu gestaltete und deshalb ein höheres Verkehrsaufkommen verursachte, als man gewohnt war.  Natürlich fiel das den Nichtautobesitzern besonders auf, die auch genau sehen konnten, wie schnell diese Frau fuhr. Im fortgeschrittenen Alter kann man nicht mehr so gut zu Fuß und schon denkt man, die anderen sind zu schnell. Also die Frau wurde unter allgemeinem Nicken angemahnt und verließ schimpfend die Versammlung. Nun kam der nächst dran. Ich! ich fahre tagsüber einen Transporter mit Hochdach und benutze diesen auch mal als solchen. Im Frühjahr bauten wir im Zuge der Nachbatrschaftshilfe bei jener Person eine neue Terrasse, die den Geschwindigkeitsmesser im Auge hat. Da es bei einer solchen Bauerei nicht ohne Material geht, weiß ein jeder. Dass es auch geholt und rangefahren werden muss, weiß auch jeder. Aber es gibt ja immer welche, die auf alles achten, auf alles schimpfen und gar nicht wissen, worum es eigentlich geht.  Also konnte ich mir von Gottesgnaden anhören, dass ich ja regelmäßig mit meinem großen Transporter die Gartenwege befahre und auch noch dort parke. Ich musste lächeln, weil ich mir vorstellte, wie tagtäglich jemand mit einem Feldstecher hinter seiner hohen Hecke steht und Ausschau nach der Ankunft des großen Schiffes hält, dass da irgendwo vor Anker geht. Regelmäßig! Und parkt! Die nachbarin mit der Blitzerapp im Gesicht verteidigte mich aber. Und so flogen die Worte sachte an meinem Ohr vorbei, ohne eine negative Reaktion oder Zorn in mir hervorzurufen. Ich wartete, ob es denn noch etwas Wichtiges geben würde, aber glaubte schon nicht mehr daran. Daß zwischendurch ein Hoch auf des Kassierers Arbeit ausgerufen wurde, nahm ich so hin, dachte aber, dass das doch selbstverständlich sein müsse. Und auch der angedrohte Rücktritt des Vorsitzenden zur nächsten Wahlversammlung interessierte mich da nicht. Das hatte er schon einmal angedroht und dann freudestrahlend ausgerufen, dass er es eventuell noch einmal machen würde, um uns vor einem Zwangsverwalter zu schützen.  Hätte ich gewusst, was kommen sollte, dass das nur eine Finte war, um sich hochleben zu lassen, wäre ich schon damals aufgesprungen und hätte mich angeboten. Und so sann ich vor mich hin.

Doch dann kam es.  Rechts von mir stand jemand, der solchen Laber-Versammlungen nur selten seine Aufmerksamkeit widmet. Maga Byte war da. Aufrecht und mit Hass in den Augen schaute er zu unserem Imperator im Namen des Vorstandes. Und von genau diesem wurde er abgemahnt. 

Mega Byte und seine Frau Pixel hatten sich am Vereinsleben vergangen, schwer vergangen. Es wurden ihnen mehrere Delikte zur Last gelegt. Mega Byte hatte die Angewohnheit, seinen Ofen bei Kälte zu heizen. Da das aber kein Gasofen oder einer mit elektrischer Zuleitung ist, heizt er seinen Ofen mit Brennholz und Kohlen. Wirklich! Da man aber Holz auch passgerecht in den Ofen schieben muss, machte er wiederholt den zweiten schweren Fehler und hackte und sägte, bis es durch die Ofentür geschoben werden konnte. Ein schwerer Fehler, aber es kommt noch dicker. Manchmal saßen die beiden Holzhacker spät abends im Dunkeln und hörten Musik. Theoretisch nichts Verwerfliches, wenn da nicht der böse Zufall mitgespielt hätte. Wenn nämlich die beiden Nachtschwärmer ihrer Musik lauschten, kam wie ein zufällig, ein kleiner, böser Wind und trug die eigentlich nicht mal zehn Meter entfernt hörbare Musik, zu einem Gartennachbarn, der sechs Gärten weiter übernachtete, in der Laube! 

Muss man sich da nicht an den Kopf fassen und fragen, wer eigentlich noch normal ist?

So, und nun kommt das stärkste Stück, das das Ehepaar Mega und Pixel Byte an den Pranger leieferte. 

Das Ehepaar bewohnt bewirtsschaftet einen Garten nahe des Tores, an dem der ehemahlige Parkplatz sich befindet. Das heißt, wenn sie mit dem Auto an ihrem Garten stehen, sind sie schon fast im Park der sich jenseits unseres Zaunes befindet. Wenn man nun die Rückfahrt scheut, da es nur rückwärts geht, öffnet man das Tor und wendet draußen im Park. Das machen viel, aber...

Aber das ist nicht in Ordnung und die dort entlangspazierenden Leute tippen sich schon mal mit dem Finger an die Stirn. Mit Recht!

Das wollte Familie Byte nicht länger ertragen und baute sich einen Miniwendeplatz für das Miniauto. Damit erreichten sie genau das, was sie wollten. Provozieren und seine Majestät in Gottes und des Vorstands Namen vom Thron locken. Einen Schritt machte der auch und mahnte ab. Da Euer Gnaden aber keine Reue und auch keine Erklärung zulässt, zog Mega Byte zornerfüllt ab.

Die Versammlung war zu Ende und in mir nahm etwas den Anfang. Es war Wut und Hass auf den Imperator im Namen des Vorstandes.

 

Doch das beschreibe ich im zweite Teil.

 

 

 

 

 

 

 

 

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