25. Die Mediation

Trotzdem uns der Grund nie genannt wurde, warum die Medition ausgefallen war, hatten wir neue Hoffnung, als der von uns über die Angelegenheit informierte Mitarbeiter der hiesigen Tageszeitung, nennen wir ihn  Herrn Zuhörer, erst zu uns persönlich in die Sparte kam und dann noch von Frau Sagenichts und Haltehin eingeladen wurde. Wir entschlossen uns zur Mediation zu gehen, in der Hoffnung, dass Herr Willnich für sein seltsames Verhalten, welche an die Hacken kriegt. Leider war es aber anders.  Er wurde mehr oder wenig in Ruhe gelassen, machte ein paar Bemerkungen, auch uns beleidigende, brachte uns zur Weißglut und das war es. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Das war wieder der Beweis. Der seltsame pyramidenförmige Wendeplatz war jetzt zum Modell deklariert. Man wollte nur mal messen, wieviel Material gebraucht wird zur DIN-gerechten Herrichtung der Fläche. Ja, das war doch gut gemeint. Von der Genehmigung der Gesamtfläche hatte der eine Teil des Verbandes Abstand genommen. Leider wusste das keiner. Auch der andere Teil des Verbandes war überrascht. Dieser in Form von Frau Sagenichts und Haltehin, bestand darauf, bei Bodenfrost eine Wendung in diesem kleinen Gehege zu machen, weil sie etwas skeptisch ist. Sie wird es schaffen, denn wie stehen die anderen denn da, wenn sie nachgeben müssten. Der Abend war ein Flop. Mega Byte und ich schliefen nicht wirklich gut in der folgenden Nacht und es wurde wieder ein Schreiben verfasst:

Sehr geehrte Frau Sagenichts und Haltehin,                               ...   , den 29.01.2015

 

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